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Auf der letzjährigen Blizzcon sorgten die Verantwortlichen von Blizzard Entertainment mit der Ankündigung von Diablo-Immortal für viel Enttäuschung bei den Fans. Anstatt wie erhofft Diablo 4 zu Gesicht zu bekommen, wurde ihnen ein Mobile-Titel im Zusammenarbeit mit NetEase vor die Nase gesetzt. Dies veranlasste die Fans dem Entwicklerstudio vorzuwerfen, Ihre Ursprünge vergessen zu haben und sich zum Negativen verändert zu haben.

In einem Interview mit GameSpot äußerte sich nun Blizzard-Chef J.Allen Brack zu diesem Thema. Gemeinsam mit dem Team wurde ein ehrlicher Blick auf die Ursprünge des Studios geworfen. In dem Interview stellte Brack klar, dass Blizzard ein Entwickler für PC-Spiele sei, der aber auch manchmal andere Plattformen in Erwägung ziehe. In den vergangenen Jahren sei von den früheren Werten nichts verlorengegangen. Laut Brack soll sich Diablo-Immortal lange Zeit in Entwicklung befunden haben. Einen Termin für den Mobile-Ableger ist noch nicht bekannt.

Raistlin, 08.10.2019, 21:07 Uhr