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Joe Shely, Lead Designer von Diablo IV sprach auf der BlizzCon zwar davon, dass es Add-ons geben werde, dass man aber keine «Power» verkaufen werde. Im Interview des Streamers Quin69 mit einem Mitarbeiter von Blizzard ist jedoch von kosmetischen Inhalten die Rede, welche ingame in einer Art Shop gekauft werden können.

Schon bei Diablo III konnte man im Blizzard-Forum häufig darüber lesen, dass die Spieler gerne echtes Geld für mehr Truhenplatz oder auch kosmetische Verbesserungen bezahlen würden. Grund hierfür war, dass viele befürchteten, dass Diablo III deshalb keinen neuen Content mehr erhält, weil das Spiel kein Geld mehr in die Kassen spült. Die Bereitschaft und das Interesse der Spielerschaft besteht also. Zudem wurden auf den asiatischen Servern bereits für Diablo III Mikrotransaktionen eingeführt.

Ein Ingame-Shop mit kosmetischen Rüstungsteilen, Flügel, Portraits, Gefährten oder auch Reittieren wäre demnach für Activision-Blizzard durchaus rentabel und eine Überlegung wert.

Was haltet ihr von Mikrotransaktionen? Diskutiert mit uns darüber in unserem Forum.

Ayn, 07.11.2019, 20:04 Uhr