Durch den Start der Open-Beta können nun auch die Grafikeinstellungen, auf verschiedenen Geräten und Hardware-Konfigurationen, getestet und verglichen werden. Dies hat sich "Gamestar" zu Nutze gemacht und einen Grafik-Vergleich online gestellt.

Die offiziellen Hardware-Voraussetzungen sind bereits seit längerem bekannt ...

..., können sich, laut Blizzard, allerdings noch ändern. Gamestar testet die Beta auf einem System mit "Phenom II X4 980"-CPU und "Radeon HD 6870"-Grafikkarte. Das Spiel läuft dabei auf hohen Details und einer Full HD Auflösung (1920x1080) ruckelfrei.

Ebenfalls testen sie mit einer deutlich älteren "Geforce 8800 GTS"-Grafikkarte und einer auf 1,8 GHz heruntergetakteter CPU. Selbst bei dieser veralteten Hardware, war das Spiel, auf hohen Details spielbar und ruckelte nur bei großen Gegnerhorden.

Ebenfalls wird auf zwei verschiedenen Netbooks getestet. Auf einem aktuellen Gerät, mit einer "AMD E-350 1,6 GHz"-CPU und einer "Radeon HD 6310"-Grafikkarte, auf dem das Spiel allerdings nur stark ruckelnd spielbar war und auf einem noch älteren Gerät, mit Intel-Grafikchip. Auf diesem System lief das Spiel noch schlechter und bietet deutlich weniger Spielspaß.

Gamestar kann alle Spieler, die auf ältere Hardware angewiesen sind, beruhigen:

Wir halten euch natürlich ebenfalls auf dem laufenden!

Das Grafikmenü

Das Grafikmenü bietet nur wenige Einstellungen. Neben Auflösung und einem Vollbild bzw. Fenstermodus, kann die Qualität der Texturen, Schatten, sowie der Physikeffekte eingestellt werden. Kantenglättung war, in der Beta, weder mit einer Nvidia-, noch mit einer AMD-Grafikkarte aktivierbar. Zustäzlichlasse sich noch, die Funktionen, "Vertical Sync", "Tripple Buffering", "Letterbox" und "Color Correction" einschalten.

Wie sich die einzelnen Einstellungen, auf die Optik im Spiel auswirken, könnt ihr euch im Artikel von Gamestar, mit Bild und Kommentar, ansehen.