Westmark

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Was kommt einem zuerst in den Sinn, wenn man an die Stadt Westmark denkt? Zu Recht ist sie berühmt für vielerlei Dinge. Von der Heimat des namengebenden Ritterordens über ein architektonisches Wunder voller Monumente bis hin zu König Rakkis' Eroberungen: Westmark ist reich an heroischen und blutigen Geschichten.

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Aus der Eroberung entstanden
Vor fast 250 Jahren, in einer Zeit, als der Glaube der Zakarum sich rapide ausbreitete, wurde das Reich Kehjistan von unzähligen Problemen geplagt. Hungersnöte, Krankheiten und Aufstände in der Bevölkerung gaben einem neuen Glauben Auftrieb, der das Feuer der Hoffnung in den Herzen der Verzweifelten entfachte. Obwohl viele Politiker und Edelleute sich durch diese evangelistische Bewegung bedroht sahen, erkannte der erst seit Kurzem herrschende Kaiser Tassara, dass er die Lehren Akarats zur Festigung seines Rufes nutzen konnte. Indem er die rasch anwachsende Religion aufgriff, beschleunigte Tassara die Akzeptanz der Zakarum-Doktrinen und sorgte dafür, dass das Volk seiner Sache treu ergeben blieb.

RoS Mystik

(Konzeptzeichnung von Westmark)

Dunkel, Dreckig, Nass
Stellt euch die nebelverhangenen Kopfsteinpflasterstraßen Londons im 19. Jahrhundert, inmitten des Wiederaufkommens gotischer Architektur in England vor: unzählige, dicht aneinandergedrängte Gebäudereihen, gelegentlich unterbrochen von verfallenen Geschäften und zahlreichen Gassen; verrottende, zwischen Schindeldächern und mit Ried bedeckten Fenstern unsicher befestigte Leinen, an denen frische Wäsche hängt; Pfützen aus stinkendem Wasser, in denen sich Tierausscheidungen und Müll in heruntergekommenen Gossen und Schlaglöchern als ideale Nährböden für schreckliche Seuchen auftürmen.

Quelle und weiter Infos zu Westmark

geschrieben von Roterreiter